Nokia Booklet 3G Netbook ab 22. Oktober exklusiv bei O2

Nokias erstes Netbook, das Booklet 3G, wird es nach Informationen von Netbux vorerst exklusiv bei O2 geben. Ab dem 22. Oktober soll das Netbook beim Mobilfunkanbieter zu haben sein. Ob und wenn ja, ab wann das Booklet 3G auch im regulären Fachhandel erhältlich sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Mittlerweile wurden auch die technischen Daten des Booklet 3G veröffentlicht:Nokia Booklet 3G

  • 10,1″ Display mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln
  • Intel Atom Z530 1,6 GHz Prozessor
  • 1 GB 533 MHz DDR2 Arbeitsspeicher
  • 120 GB SATA Festplatte mit Beschleunigungssensor
  • integriertes UMTS-Modem
  • WLAN nach dem 802.11b/g/Draft-N Standard
  • Bluetooth 2.1
  • Gewicht: 1,25 kg

So schön diese Daten auch klingen, so schade ist es wiederum, dass das Display hinter einer Glasscheibe sitzt und daher sehr stark spiegelt (siehe Bild). Eine nette Idee ist dagegen der Beschleunigungssensor, der bei einem Sturz die Lese- und Schreibköpfe der Festplatte anhalten soll um so den Nutzer vor einem Datenverlust zu schützen. Auch sonst macht das Nokia Netbook einen hochwertigen Eindruck, was vor allem auch dem Aluminiumgehäuse zu verdanken ist.

Dies spiegelt sich auch im Preis wieder: Ohne Vertrag kostet das Booklet 3G stolze 684€. Damit ist es zwar kein Vertreter der „Billig-Netbook-Klasse“, kann jedoch aufgrund seiner technischen Daten überzeugen. Wem spiegelnde Displays nichts ausmachen, sollte das Booklet 3G auf jeden Fall im Auge behalten.

2 Comments

  • caschy sagt:

    Was überzeugt denn bei den technischen Werten? Überzeugt dich ein Standard-Netbook zum doppelten Preis?

  • Michael sagt:

    Naja, ich finde die Idee mit dem direkt integrierten UMTS-Modem z.B. klasse. Auch das Alu-Gehäuse macht nen hochwertigen Eindruck und die Akkulaufzeit soll ja auch recht ordentlich sein. Alles natürlich sehr subjektiv, da ich das Booklet bisher weder testen konnte, noch „in echt“ gesehen habe.

    Ich geb allerdings zu, dass es beim Booklet 3G ähnlich ist wie bei den MacBooks: Man zahlt einen ordentlichen Aufpreis für das Design.

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